Wer liebt lässt los

So füllte er die volle Breite meiner Öffnung und ich drang Zentimeter für Zentimeter weiter nach unten. Als er komplett in mir war blickte ich ihn an und verweilte in der Position. Mit meiner Hand streichelte ich seine Eier bevor ich begann ihn langsam zu reiten. Genau danach, hatte ich mich gesehnt! Genau so, wollte ich ficken! Genau so! „Ja, das war so schön, wie soll ich sagen? Entspannend?” Ein kleiner Ring ziert den Nabel auf ihrem flachen Bauch, ein Tattoo in Form einer Blumenranke schlängelt sich von ihrem linken großen Zeh über ihren Fußrücken und den Außenköchel ihre Wade hoch bis in die Kniekehle. „Nein alles gut, ich wollte nur nicht alleine sein. Darf ich mich neben dich legen?” Dazu sei gesagt dass ich eine sehr umfangreiche Aufklärung erfahren habe.

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Erregend schön, was sie nun bewundert, die langen Beine, verhüllt von dünnen Strümpfe, ein weiches Stück Oberschenkel und dann das knappe Höschen, das Deinen Schoß nur dürftig verbirgt. Mit einem Seufzer kniet sie vor Dich nieder, umfasst Deine Hüften und schon ist ihr warmer Mund an Deinem Unterleib verborgen, der warme Atem trifft Deinen Schoß und mit feuchten Lippen haucht sie zärtliche Küsse auf das Höschen und Deinen Schamhügel. „Schade, dass wir nun essen müssen” flüstert sie und da klingelt es auch schon an der Tür! Hastig lässt Du Deinen Rock fallen, ihr trennt Euch und nun öffnest Du mit glühenden Wangen und hochrotem Gesicht die Tür. Ich bin darüber hoch erfreut, denn für einen Mann gibt es nichts schöneres, als mit zwei attraktiven Frauen zu tafeln und sich zu unterhalten. Ich nehme Dich in die Arme und küsse Dich zärtlich auf Deinen weichen Mund. Zu meiner Überraschung lässt Du dich nur etwas widerstrebend küssen und entwindest Dich schnell wieder meinen Armen. Anal tief. Ich fasste seine Hand, diesmal mit meiner linken. ‚Ach. egal!', dachte ich erneut. Er grinste nur breit. „Zufrieden?”, fragte er. „Was machst du da jetzt?”, fragte ich neugierig und er hielt mir den Zettel hin: „Eintragen!”, sagte er kurz.
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Hatten schon einen eigenen Tisch im hinteren Teil des Lokals. Etwas intimer. Für Mandantengespräche. Heute war wenig los. Einige Geschäftsleute und ein verliebtes Paar im vorderen Teil. Der Fisch war fantastisch und die offene Zubereitung der Speisen faszinierte sie noch immer. Auch ohne Kundschaft waren sie öfter hier gewesen. Hatten geplaudert. Über ihre Pläne. Über Markus. Seine Frau. SMS: ok -- bin schon im bett. Nackt auf der alm.Mein Hinübergleiten auf ihren nackten Schenkel schon.
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